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Placebos

Angelika Heiden • Aug. 17, 2019

ob und wie sie wirken....

aus dem Buch:
habe ich spannende Fakten zum Thema Placebo gelesen und hier zitiert:


"Es soll 1944 während des Zweiten Weltkriegs gewesen sein: Eine Krankenschwester kümmerte sich um einen verletzten Soldaten, der unter furchtbaren Schmerzen litt. Aber ihr war das Morphin aus­gegangen, das stärkste Schmerzmittel dieser Zeit, und sie brachte es nicht übers Herz, dem Soldaten zu sagen, dass sie nichts für ihn tun könne. Stattdessen zog sie mit einer großen gläsernen Spritze einfa­che Kochsalzlösung auf, gab dem Leidenden die Injektion und sagte zu ihm: «Das ist ein starkes Medikament, es wird Ihnen gleich bes­sergehen.» Und in der Tat ging es dem Soldaten deutlich besser. Die Krankenschwester handelte intuitiv aus Mitgefühl und nutzte damit einen Effekt, der einem Wunder gleicht: den Placebo­effekt. Was wirkt da? Ist es Einbildung oder etwas anderes?

Placebo kommt aus dem Lateinischen und bedeutet: « Ich werde gefallen .» Darunter versteht man ein Scheinmedikament, ein Mittel ohne Wirkstoff, wie die harmlose Kochsalzlösung.

Schon länger ist bekannt, dass im Gehirn körpereigene Schmerzmittel gebildet werden, die berühmten Endorphine . Sie wirken an denselben Andockstellen wie «richtige» Schmerzmittel, und auch wenn in der Tablette nichts drin ist, verändern sich die Verarbeitungsprozesse im Kopf. Ganz real und messbar.

Haben wir dreimal erlebt, dass ein echtes Medikament hilft, kann beim vierten Mal auch ein Scheinmedikament eingenom­men werden , das genauso aussieht - mit ähnlicher Wirkung. Das ist nicht nur für leichtere Medikamente wie Kopfschmerzmittel und Asthmasprays nachgewiesen worden, sondern sogar für Me­dikamente, die nach einer Organtransplantation auf das Immun­system wirken. Die praktische Konsequenz aus dieser Erkenntnis könnte zukünftig sein, echte Medikamente bei jeder vierten Gabe durch etwas Harmloseres mit weniger Nebenwirkungen zu ersetzen und somit einzusparen. Es braucht zuerst den Anstoß von außen, es braucht das wirksame Mittel; aber wenn unser Körper die Wirkung gelernt hat, übernimmt unser innerer Heiler mit seiner Apotheke.

...Viel besser ist es, arbeiten zu gehen. Je weniger Sie sich mit dem Schmerz beschäf­tigen, desto weniger gräbt er sich im Gedächtnis ein . Das gilt auch für Rückenschmerzen: Die Patienten, die nicht krankgeschrieben wur­den, bekamen die Schmerzen leichter weg als die, die zu Hause blie­ben und sogar chronische Schmerzen entwickelten.»

...Ein weiterer Beweis dafür, wie groß die Rolle der Erwartung ist, gelang Büchel, als er das Spiel umdrehte und wirksame Medika­mente verabreichte, ohne dass die Patienten davon wussten. Gab er durch eine Infusion «heimlich» Novalgin, ein sehr starkes Schmerz­mittel, wirkte es deutlich schwächer als bei den Patienten, die Be­scheid wussten und die Wirkung erwarteten.

Wenn ein Arzt Zuversicht weckt, kann er damit Reaktionen auslösen, die beim Patienten wie ein Medikament wirken. Warum lernt man als Arzt so viel über jeden Pups der Pharmakologie und immer noch so wenig über die Psychologie der Worte? Mit den richtigen Sätzen, Gedanken und Ritualen wird jedes wirksame Medikament noch wirksamer, und deshalb sind Worte und Pillen zusammen viel besser als Worte allein und Pillen allein. Ärzte können lernen, mehr auf ihre Wirkung zu achten und einfache Dinge zu beherzigen, die schon einen Unterschied machen: Blickkontakt aufnehmen, aktiv zuhoren, Gefühle wahrnehmen und spiegeln, Erwartungen erfra­gen, Ängste ausräumen und positive Erwartungen wecken. Glaube Liebe, Hoffnung sind uralte Wirkmittel, und sie in der Tablette allein zu suchen, ist einer der großen Irrtümer der Mediziner. Einem Patienten unnötig die Hoff­nung zu nehmen, ist eine Art von Körperverletzung! »

Manchmal frage ich mich, was heute passieren würde, wenn die Menschen die Tabletten wegwerfen würden und dafür den Beipack­zettel kauten und herunter schluckten. ... Sie würden jede Nebenwirkung bekommen, die draufsteht - aber nur, wenn sie ihn vorher gelesen haben . Die meisten «Informatio­nen» auf Packungsbeilagen sind mentale Ballaststoffe. Und wenn man zur Kontrolle einen «Placebo-Beipackzettel» schlucken würde? Einen Blankozettel ohne die negativen Wirkstoffe, auf dem drauf­steht: «Das wird schon!»?"

von Angelika Heiden 07 Juli, 2022
was bedeutet das und wo ist der Unterschied?
von Angelika Heiden 07 Juli, 2022
Wir kamen am 11. Juni aus dem Urlaub zurück und wurden ganz schön überrascht....
von Angelika Heiden 15 Juli, 2020
Inspiriert zu diesem Artikel hat mich eine Klientin, die ihr Kind durch 2 oder 3 Ultraschallbehandlungen im dritten SS-Monat verloren hat. Nach meiner kinesiologischen Testung war der Ultraschall zu 85% daran beteiligt. Im Buch „Alleingeburt“ von Sarah Schmid steht Wissenswertes zu dem Thema drin, das ich hier verlinken möchte:
von Angelika Heiden 15 Juli, 2020
Eine Klientin von mir musste ihre Tochter schweren Herzens für den Kindergarten 2x impfen lassen. Neben den bereits bekannten Einflüssen wie Giften und Fremdeiweißen usw. waren da auch Implantate auf der körperlichen, rhythmischen, energetischen und unbekannten Ebene. Zwischen 3 und 5 Stück befanden sich pro Impfung. In dem Buch von Uwe Albrecht „intuitive Heilung“ werden diese kurz beschrieben:
von Angelika Heiden 29 Juli, 2019
Durch die kinesologische Austestung habe ich die Möglichkeit abzufragen, wieviele Seelen sich nach der Zeugung im Bauch der Mutter befanden. Auch wenn es oft nur wenige Tage sind, befindet sich selten nur eine Seele dadrin. Für die Seele die bleibt, ist dies ein Verlust, der unterschiedlich verarbeitet wird. Symptome wie - Angst vor Verlust - Angst vorm Alleinsein - Angst vorm Tod - Wunsch nach einem Geschwister - Schuld - Opfer - Trauer und Traurigkeit - Unvollkommenheit, sich nur halb fühlen, nicht GANZ sein - usw. können sich zeigen. Diese Symptome lassen sich natürlich alle lösen. Zur Verabschiedung empfehle ich, die Seele in Gedanken zu umarmen und eine weiße Kerze anzumachen, und diese solange brennen zu lassen, bis das Licht von allein ausgeht. Ich bin auch der Meinung, dass diese Seelenverbindung etwas mit Zwillings- bzw. Dualseelen zu tun hat.
von Angelika Heiden 26 Juni, 2018
Das Buch "Alleingeburt" von Sarah Schmid hat mich sehr inspiriert. Nach 13 Seiten war ich überzeugt, niemanden und nichts für eine Geburt zu brauchen. Bereits vor dem Buch war ich der Ansicht, keinen Frauenarzt aufzusuchen und auch keinen Schwangerschaftstest zu machen, denn ich habe ja meinen Armlängentest für alle Antworten :-) Alle Arztangebote dienen nur dem eigenen Sicherheitsgefühl und sollen Antworten geben. Ich bin nach dem Buch noch mehr im Ur-Vertrauen und denke, dass alles was passiert, genau richtig ist. Ich brauche die Kontrolle nicht, die teilweise fürs Baby sehr bedenklich sein kann. Nach einer Ultraschalluntersuchung gelangen lt. Uwe Albrecht - Babys in eine Art Starre-Zustand, das möchte ich schon gar nicht. Und kann die Entwicklung des Babys in einer Starre gut voran schreiten? Aus energetischer Sicht merke ich auch, dass ich "nicht alleine" in meinem Körper bin. Ich gehe mit sovielen Themen in Resonanz, die nicht meine sind. Während der Geburt alleine zu sein, verschafft Vorteile. Du kannst keine Ängste oder andere Emotionen der anderen übernehmen und dich voll und ganz auf dich konzentrieren. Ich denke auch, dass man besser auf seine Intuition hören kann, ohne Ablenkung. Der Verstand soll in der intensiven Phase auch nicht mehr angesprochen werden, weil die Geburt dadurch gestört wird. Je entspannter du und das Baby bist, desto leichter wird alles. Diesen Vorgang haben schon soviele Frauen und Tiere erlebt, in den Industrieländern wird das Ganze sehr gepuscht, doch braucht man das? Oft sind die größten Geburtsängste rund ums Krankenhaus und Ärzte. Bei einer Alleingeburt übernimmt jeder die volle Verantwortung für sich und gibt Sie nicht ab. Ganz selbstbestimmt und sicher. Spreche ich mit anderen über dieses Thema, kommen oft die angstbehafteten eigenen und übernommenen Glaubenssätze und Glaubensmuster zum Vorschein. Jeder ist individuell und darf seine eigenen Erfahrungen machen, die sich komplett unterscheiden können. Es heisst ja, dass wir Schöpfer sind, also unser Leben selber kreieren. Ich entscheide mich, meine Realität nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu leben und nicht die anderer. Abgrenzen ist da sehr wertvoll.
von Angelika Heiden 13 Juni, 2018
Was war vor bzw. zum Zeitpunkt meiner Zeugung? - haben sich meine Eltern beide gewünscht, dass ich zur Welt komme? - hat sich einer oder beide lieber einen Jungen oder ein Mädchen gewünscht? - wurde über eine Abtreibung nachgedacht? - usw. wie zeigt sich diese Thematik? Wenn in der Behandlung der Glaubenssatz "Meine Mutter bzw. mein Vater liebt mich" Stress macht, kann das schon ein Zeichen für die o.g. Beispiele sein. Wird das Thema nicht gelöst, kann das Thema " Selbstliebe " und " ich werde geliebt " ein Leben lang Probleme machen, was einem im Außen auch gerne deutlich gespiegelt wird, durch Probleme mit den Eltern, fehlende Wärme , flache Beziehungen, fehlender Selbstverwirklichung, sich nicht erwünscht oder vollkommen zu fühlen usw. Das innere Kind ist sehr verletzt , im Unterbewusstsein ist das Thema - egal wie lange es her ist, immer präsent. Oft wurden diese Bewusstseinsanteile abgespalten , dadurch ist Platz für Fremdes aller Art entstanden. Auch kann die eigene Selbstentwicklung darunter sehr gelitten haben. Kinder brauchen soviel Liebe, Zuwendung, Anerkennung, Wertschätzung, Akzeptanz uvm., wenn das fehlte, ist es später auch schwer, sich selber so zu akzeptieren und zu lieben wie man ist. Das Vertrauen in sich und die Umwelt fehlt und oft auch die Erdung . Einige neigen dann zu Kontrolle und Steuerung , andere zu Selbst- bzw. Manipulationen . Aber Achtung, alles kommt zu einem zurück. was bewirkt eine Behandlung dazu? In einer Behandlung lässt sich das alles rückwirkend heilen, tief an der Wurzel. Anschließend muss die Verbindung zwischen den Seelen geheilt werden, das verletzte Kind kann dann vergeben und verzeihen und die Anteile kommen zurück. Die Beziehung zu den Eltern bzw. Partner kann dadurch tiefer und wärmer werden. Das Vertrauen wächst, Kontrolle kann abgegeben werden. Und wenn man sich dann wieder "vollkommen" fühlt, fliegt einem der Rest schon von alleine zu :-)
von Angelika Heiden 29 Mai, 2018
Nach langen und vielen eigenen Erfahrungen damit, bin ich gemischer Einstellung zu dem Thema. Es ist natürlich immer eine individuelle Entscheidung und Körperangelegenheit. Bevor man viel Geld ausgibt und etwas ungetestet einnimmt oder ohne dass die eigene Intuition uns dahin führt, würde ich mir folgende Fragen stellen: braucht mein Körper das Mittel? wenn ja, zu wieviel % ? generell oder nur kurzzeitig? beste Einnahmezeit? Menge? brauche ich die körperliche Einnahme oder reicht die energetische Information? gibt es noch ein besseres Mittel für mich? oder Kraut oder Nahrungsmittel? kann das Mittel von m. Körper aufgenommen & verarbeitet werden? wenn ja, zu wieviel % ? gibt es in dem Mittel Zusatzstoffe, die nicht gut für mich sind? lassen sich diese harmonisieren? bei Mängeln: woher kommt der Mangel? Themen dahinter lösen; braucht es jetzt noch etwas, um diesen Mangel zu decken? Entgiftungsmittel: ist mein Körper in der Lage zu entgiften? zu wieviel %? oft ist der Körper irgendwo blockiert, so dass Gifte gar nicht vollständig ausgeleitet werden können. Das kann nach hinten losgehen.
von Angelika Heiden 29 Mai, 2018
Mich hat schon immer beeindruckt, wie der Philosoph Sokrates seinem Schüler Aristoteles auf Fragen Gegenfragen stellte (= sokratische Methode ) , und Aristoteles so zu seinen Erkenntnissen und Antworten kam, statt einfach nur die Fragen beantwortet zu bekommen. Dieses Sokrates Prinzip finde ich im Alltag und besonders für Kinder sehr geeignet. Es dient der Selbstreflexion und ist wichtig, um den Perspektivenwechsel zu erlernen. Auch wenn die Eltern meinen, es besser zu wissen, muss es nicht das Beste fürs Kind sein. Selber auf Erkenntnisse zu kommen und Erfahrungen zu machen, prägt deutlich tiefer. Es dient der Entfaltung der Persönlichkeit. Und vielleicht ist genau "die" Erfahrung von Wert, die durch lehrhaftes Verhalten , fast genommen worden wäre. Manchmal ist die größte Hilfe, nicht zu helfen. Woher wissen wir Eltern, was wirklich "richtig" und "falsch" für unser Kind ist? Unser Verstand - im Hintergrund der innere Kritiker - ist auch von vielen eigenen und weitergegebenen Erfahrungen geprägt. Welcher Verstand denkt in voller Liebe, in vollem Vertrauen, frei und selbstbestimmt? Kinder sind so unbeschwert und glücklich, bis die ganzen Einschränkungen im Leben auf sie zukommen. Kinder wissen aufgrund Ihres Alters nicht weniger, sie gucken mit dem Herzen, statt mit dem Verstand und wer am Ende von wem lernt, sei dahingestellt :-). Können wir unsere Kinder mit dem Herzen so annehmen - wie sie sind oder will unser Verstand sie verändern? Wie denken und fühlen Kinder, was wollen Sie wirklich? Was ist gut für sie und nicht für uns? Ist es sinnvoll, sie von ihren Träumen und Vorstellungen zu entfremden? Sie haben es verdient, sich selber erfahren und leben zu dürfen. In den kommenden Beispielen geht es darum, nicht als wertender Lehrmeister aufzutreten: "das war (nicht) gut/ richtig, so musst du es machen.." usw., sondern viel mehr den Kindern durch anregende Fragen auf den richtigen Weg zu helfen, so dass sie alleine darauf kommen, in alltäglichen Situationen. Einige Fragen dazu als Beispiel: fällt dir eine bessere/andere Möglichkeit ein, wie du damit umgehen könntest? wie könnte sich die Person x gefühlt haben, als du dich so verhalten hast? was würdest du tun, wenn du die Uhr zurückstellen könntest? An einem konkreten Beispiel: Kinder, die Ramadan machen macht es dir Spaß? bzw. fastest du gerne? siehst du darin Vorteile? ist es für dich wertvoll, wenn ja warum? würdest du das auch machen wollen, wenn deine Eltern dir das nicht beigebracht hätten? wäre das Fasten dir - bei deinen Kindern später auch wichtig? würdest du heimlich gerne etwas essen oder trinken in dieser Zeit? oder hast du schon? Angeregt zu diesem Artikel haben mich die Bücher: Liebe und Eigenständigkeit (Alfie Kohn) --> Das Buch ist ganz gut, hätte aber kürzer dargestellt werden können. Die spirrituelle Welt der Kinder (Tobin Hart) --> Das Buch bringt gute Anregungen im hinteren Teil
von Angelika Heiden 15 Apr., 2018
Wenn es keine Zufälle gibt, kann es denn ein "Zufall" sein, dass dir z.B. ein Marienkäfer über den Weg läuft? Je mehr dir der Tierbote auffällt, desto intensiver ist die Botschaft. Auch in Träumen können die Tierboten eine Botschaft für dich haben. Ein Zitronenfalter hat laut des Buches "Tierboten" von Angela Kämper die Botschaft, einer anstehenden Transformation. Das Buch ist sehr ausführlich beschrieben. Für einen Anhaltspunkt gut geeignet, ich denke, dass dennoch jede Botschaft individuell ist. Es kann auch sein, dass du intuitiv bzw. telepathisch neue Gedanken, Ideen oder Einfälle bekommst. Doch wer rechnet damit, dass es durch den Tierboten kommt? Das Leben ist voller Botschaften, doch sie zu wahrzunehmen und für sich zu erkennen, kann schon eine Herausforderung sein. Tiere reagieren nie grundlos auf etwas oder jemanden, ist das Thema dahinter bzw. die Resonanz gelöst, normalisiert sich alles. Wenn meine kleine Katze plötzlich in den Angriff-Angst-Modus wechselt, die Haltung ganz merkwürdig wird, zeigt sie mir, dass es gerade eine Energie im Raum gibt z.B. eine verstorbene Seele, die ins Licht möchte. Genauso zeigt es mir meine Stimme, wenn ich mich plötzlich mehrfach räuspern muss. Einige Tiere sehen viel mehr als wir Menschen, neben den Katzen soweit ich weiß - auch Hunde, Kühe, Pferde und oft auch Babys und kleine Kinder. Einige Kinder werden "Schreikinder" genannt - Kinder schreien auch nie grundlos. Wenn sie bspw. immer wieder eine Energie sehen, wovor sie Angst haben, können sie gar nicht anders. Da Eltern von dieser Energie meist nichts wissen, wird das kleine Wesen zu unrecht so getauft und oft unverständnisvoll behandelt. Nach dem Buch "Anastasia" helfen Tiere, die an einem herum krabbeln, Energieblockaden zu lösen. Wer hätte das gedacht :-) Ich töte nicht mal mehr eine Mücke oder Fliege. Auch ein Stich trägt dazu bei, Blockaden zu lösen. In meinem großen Garten gab es viele Maulwurfshügel. Ich habe energetisch verschiedene Themen dahinter gefunden - besonders durch die Vorbesitzer - und gelöst. Seitdem habe ich keinen neuen Maulwurfshügel mehr gesehen. Die Nachbarn sprechen von vielen Schnecken im Sommer, auch da habe ich prophylaktisch verschiedene Themen gelöst und bin gespannt, ob ich die Probleme auch haben werde :-) Menschen die sich Erreger oder Parasiten einfangen, ggfs. öfter dadurch krank sind oder werden, wird gezeigt, dass es ungelöste Themen gibt, denn die Erreger sind nur Symptome, nie die Ursache dahinter. Wird das Thema dahinter gelöst, die Resonanz aufgehoben, gibt es keinen Grund mehr für sie zu bleiben. Hinter stark wirkenden Erregern kann z.B. das Thema Selbstaufgabe oder -zerstörung stecken. Die Vogelwelt zwitschert seitdem ich einiges energetisch zu den Windkrafträdern gelöst habe, mit einer ganz anderen Intensität. Es ist wundervoll. Ich habe gehört, dass die Vogelstimmen - die Stimmen der Engel sind. Die Welt wieder mit den Augen der Kinder zu sehen und alles zu hinterfragen - warum ist etwas so? und sich dafür zu öffnen, auch jedem Wesen für die Hilfe dankbar zu sein, führt zu Antworten und Erkenntnissen.
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