geopathogene Störzonen
Wissen wir genau, worauf wir nachts liegen oder tagsüber sitzen?
Werden wir an bestimmten Orten schnell müde bzw. schlafen wir nachts nicht gut, kann dahinter eine geopathogene Störzone liegen.
Geopathogene Störzonen sind:
- Wasseradern
- Verwerfungen
- Hartmanngitter
- Currygitter
- usw.
Es wirkt nicht alles gleich auf uns - und auf jeden unterschiedlich, diese Störzonen sind auch unterschiedlich stark. Gefährlich wird es besonders, wenn sie sich überkreuzen und die Strahlung sich dadurch potenziert. Oder sie sich mit elektromagnetischen Anlagen verbinden.
Mit einem Tensor oder dem Armlängentest lassen sich diese Belastungen austesten.
Nach meiner Erfahrung sind Wasseradern beeinflussbar. Gerade bei Menschen die ein Selbstzerstörungsprogramm laufen haben oder am Sterben sind, sind diese oft nachweisbar. Ist die Resonanz da, kommen sie. Wird die Resonanz gelöst, gehen sie.
Es gibt eine Vielzahl an Büchern, Internetseiten und Harmonisierern.
Lässt sich eine Störzone nicht beeinflussen, sollte das Bett etwas verschoben werden oder ein Harmonisierer verwendet werden.
Ich empfehle, den passenden Harmonisierer austesten zu lassen, es ist auch wichtig, an welcher Stelle dieser liegen muss.
Liegt man jede Nacht auf der Störzone, kann der Körper sich zur wichtigsten Zeit nicht mehr regenerieren. Man altert schneller, Symptome und Krankheiten aller Art können auftreten oder verstärkt werden, es ist ein schleichender Prozess. Die Störzonen wirken dann oftmals als Therapieblockade oder Heilungshindernis.
Hat jmd ein gesundes, starkes, intaktes und heiles Energiefeld, wird er die meisten Störzonen kaum wahrnehmen. Ändert sich das, werden diese spürbarer für ihn.
Katzen liegen gerne auf Störzonen, Hunde nicht. Bäume die auf Störzonen wachsen, wachsen meist nicht gerade in den Himmel.




