Symptome und Krankheiten - warum sind einige so hartnäckig?
Angelika Heiden • 19. Februar 2018
meine Erfahrungen dazu...
Um die evt. mehrschichtigen Hintergründe zu erkennen, sind verschiedene Fragen notwendig:
- ist es mein Symptom bzw. meine Krankheit? wo ist der Ursprung? habe ich es geerbt oder von jmd übernommen? gibt es eine Veranlagung dazu?wann hat es angefangen, wann hat sich manifestiert?
- warum habe ich es eingeladen? was soll es mir sagen? was kann ich daraus lernen? muss ich etwas verstehen oder ändern? ist es seelisch?
- wenn die Ursache geklärt ist, welchen Auslöser gab es evt. zusätzlich dafür?
- gehe ich damit noch in Resonanz?
- warum zeigt es sich an der Stelle? ist es eine Schwachstelle? wenn ja, warum?
- ist es etwas rein Anatomisches?
- gibt es noch "Verstärker" oder andere "Einflüsse" wie z.B. Elektrosmog, Wasseradern, Erreger, Gifte, Manipulationen, Störfelder, Störzonen, Narben ? oder etwas, was damit im Zusammengang steht? im Schamanischen spricht man auch von "schamanischen Gegenständen" oder Sachen in der Aura oder Körper, z.B. ein Schwert, das speziellen Einfluss haben kann und oft aus dem Vorleben stammt und Schmerzen verursachen kann
- gibt es noch weiteren Schichten?
- sind Chakren, Nebenchakren, Meridiane, Verbindungen, Organe, Wirbel oder Zähne davon betroffen'?
- wie ist die Regulation des Körpers? ist sie frei? funktioniert diese auf allen Ebenen? gibt es Blockaden, befindet sich jmd in einer Starre? fließt die Energie? fehlen Verbindungen? gibt es Heilungshindernisse bzw. Therapieblockaden wie Glaubenssätze oder Muster besonders im Unterbewusstsein, geopathogene Belastungen usw.?
- wird das Symptom bzw. die Krankheit jetzt noch gebraucht? wenn nein - dürfen alle Speicherungen dazu aufgelöst werden?
Es müssen natürlich nicht immer alle Fragen berücksichtigt werden, wenn die Angelegenheit jedoch schon viele Jahre chronisch ist, lohnt es sich, in die Tiefe zu gehen, der Körper zeigt uns nicht grundlos, dass es etwas nicht stimmt.
Etwas aus dem Körper operativ zu entfernen, bringt meiner Ansicht nach nicht viel, das ursprüngliche Problem bleibt und wird sich an anderer Stelle zeigen, außerdem bleibt trotz OP alles energetisch vorhanden und kann weiterhin Schmerzen verursachen - Phantomschmerz.
Wichtig ist es, in die Eigenverantwortung zu gehen. Ich löse alle Hintergründe, die Heilung übernimmt der Körper.

Hast du immer mal wieder einen langanhaltenden Husten, eine starke Erkältung, intensive Grippe oder andere wiederkehrende Symptomatiken und Krankheiten? • Funktioniert denn dein Immunsystem so wie es sein soll? Oder könnte es besser sein? Ist es vielleicht noch durch traumatische Erlebnisse, Konflikte oder Impfungen blockiert? • Wie geht es deinen Organen, die zum Immunsystem gehören? • Gibt es Heilungsprozesse, die sich "hängend" anfühlen? • Gab es ärztliche Diagnosen, wodurch du dich wie ein "Ertrinkender" gefühlt hast? mit denen du dich identifiziert hast? z.B. ich bin meine Krankheit • Hast du Ängste, die Viren, Bakterien oder andere Erreger einladen? • Was übersäuert dich? Was schwächt dich? was zieht dir Energie? z.B. der Partner, bestimmte Erreger, usw. • Ist mein Umfeld (Wohnung, Ort, Familie,..) so, dass ich Gesundheit leben kann? • Ist dein Bettplatz optimal, dass dein Körper nachts regeneriert? • Gibst du dir und deinem Körper alles was ihr braucht? welche Mineralien, Spurenelemente, Vitamine usw. fehlen deinem Körper? hat dein Körper genügend Bewegung und Sauerstoff? • Wollen wirklich alle Anteile von dir gesund sein? • Sind deine Selbstheilungskräfte und deine Gesundheit im Optimum? Wenn nicht, wie kommst du da hin? • welche Heilsteine, Kräuter oder natürlichen Mittel können dich besonders gut unterstützen? Womit möchtest du in Zukunft deine Zeit verbringen? Lass uns zusammen deinen Körper und dein Immunsystem ganzheitlich betrachten, die Blockaden lösen, alles wieder in den Fluss bringen, so dass alles in deinem System optimal zusammenarbeitet.

Inspiriert zu diesem Artikel hat mich eine Klientin, die ihr Kind durch 2 oder 3 Ultraschallbehandlungen im dritten SS-Monat verloren hat. Nach meiner kinesiologischen Testung war der Ultraschall zu 85% daran beteiligt. Im Buch „Alleingeburt“ von Sarah Schmid steht Wissenswertes zu dem Thema drin, das ich hier verlinken möchte:

Eine Klientin von mir musste ihre Tochter schweren Herzens für den Kindergarten 2x impfen lassen. Neben den bereits bekannten Einflüssen wie Giften und Fremdeiweißen usw. waren da auch Implantate auf der körperlichen, rhythmischen, energetischen und unbekannten Ebene. Zwischen 3 und 5 Stück befanden sich pro Impfung. In dem Buch von Uwe Albrecht „intuitive Heilung“ werden diese kurz beschrieben:

Durch die kinesologische Austestung habe ich die Möglichkeit abzufragen, wieviele Seelen sich nach der Zeugung im Bauch der Mutter befanden. Auch wenn es oft nur wenige Tage sind, befindet sich selten nur eine Seele dadrin. Für die Seele die bleibt, ist dies ein Verlust, der unterschiedlich verarbeitet wird. Symptome wie - Angst vor Verlust - Angst vorm Alleinsein - Angst vorm Tod - Wunsch nach einem Geschwister - Schuld - Opfer - Trauer und Traurigkeit - Unvollkommenheit, sich nur halb fühlen, nicht GANZ sein - usw. können sich zeigen. Diese Symptome lassen sich natürlich alle lösen. Zur Verabschiedung empfehle ich, die Seele in Gedanken zu umarmen und eine weiße Kerze anzumachen, und diese solange brennen zu lassen, bis das Licht von allein ausgeht. Ich bin auch der Meinung, dass diese Seelenverbindung etwas mit Zwillings- bzw. Dualseelen zu tun hat. Auch die WELT.de schreibt dazu: https://www.welt.de/gesundheit/article3517169/Zwillinge-sterben-oft-unbemerkt-im-Mutterleib.html

Das Buch "Alleingeburt" von Sarah Schmid hat mich sehr inspiriert. Nach 13 Seiten war ich überzeugt, niemanden und nichts für eine Geburt zu brauchen. Bereits vor dem Buch war ich der Ansicht, keinen Frauenarzt aufzusuchen und auch keinen Schwangerschaftstest zu machen, denn ich habe ja meinen Armlängentest für alle Antworten :-) Alle Arztangebote dienen nur dem eigenen Sicherheitsgefühl und sollen Antworten geben. Ich bin nach dem Buch noch mehr im Ur-Vertrauen und denke, dass alles was passiert, genau richtig ist. Ich brauche die Kontrolle nicht, die teilweise fürs Baby sehr bedenklich sein kann. Nach einer Ultraschalluntersuchung gelangen lt. Uwe Albrecht - Babys in eine Art Starre-Zustand, das möchte ich schon gar nicht. Und kann die Entwicklung des Babys in einer Starre gut voran schreiten? Aus energetischer Sicht merke ich auch, dass ich "nicht alleine" in meinem Körper bin. Ich gehe mit sovielen Themen in Resonanz, die nicht meine sind. Während der Geburt alleine zu sein, verschafft Vorteile. Du kannst keine Ängste oder andere Emotionen der anderen übernehmen und dich voll und ganz auf dich konzentrieren. Ich denke auch, dass man besser auf seine Intuition hören kann, ohne Ablenkung. Der Verstand soll in der intensiven Phase auch nicht mehr angesprochen werden, weil die Geburt dadurch gestört wird. Je entspannter du und das Baby bist, desto leichter wird alles. Diesen Vorgang haben schon soviele Frauen und Tiere erlebt, in den Industrieländern wird das Ganze sehr gepuscht, doch braucht man das? Oft sind die größten Geburtsängste rund ums Krankenhaus und Ärzte. Bei einer Alleingeburt übernimmt jeder die volle Verantwortung für sich und gibt Sie nicht ab. Ganz selbstbestimmt und sicher. Spreche ich mit anderen über dieses Thema, kommen oft die angstbehafteten eigenen und übernommenen Glaubenssätze und Glaubensmuster zum Vorschein. Jeder ist individuell und darf seine eigenen Erfahrungen machen, die sich komplett unterscheiden können. Es heisst ja, dass wir Schöpfer sind, also unser Leben selber kreieren. Ich entscheide mich, meine Realität nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu leben und nicht die anderer. Abgrenzen ist da sehr wertvoll.